onepower besuchte seinen Partner für innovative Energielösungen in Essen

Gute Energie bei E.ON

 

In der Unternehmenszentrale von E.ON in Essen freuten sich die Key Account Manager Jürgen Hackenberg (l.) und Angelo Martino (r.) über den Besuch von onepower: Insa Kunz (2. v. l.) und byNIRO-Geschäftsführerin Ingrid Lange (3. v. l.).

Wandel überall. Auch innovative Energielösungen gehören dazu.

Über den Dächern von Essen: Von oben sieht man sehr gut die Solarmodule auf den einzelnen Gebäudeteilen der E.ON-Zentrale.

Energie und Nachhaltigkeit sind für onepower-Kunden sehr wichtige, Handlungsfelder übergreifende Themen. Daher besuchte onepower E.ON in seiner Zentrale in Essen, um sich über aktuelle und zukünftige Themen auszutauschen.

Gleich im Eingangsbereich begrüßt eine klar leuchtende Botschaft Besucher*innen der Unternehmenszentrale von E.ON: „Changing place, changing time, changing thoughts, changing future“. In unserer Zeit formulieren viele Menschen, das Gefühl zu haben, nahezu alles würde sich verändern – Orte, Zeiten, Gedanken und all dies die Zukunft. Jeden Tag ergeben sich neue Veränderungen und Vorhaben. Gerade im Bereich nachhaltiger und klimafreundlicher Energielösungen wurden in der letzten Zeit viele innovative Lösungen entwickelt und onepower informierte sich am 14. November 2019 bei E.ON darüber näher.

E.ON ist für onepower-Kunden bereits seit vier Jahren der kompetente Partner für innovative Lösungen rund um Energie. Regionale Ansprechpartner an 28 Standorten kümmern sich individuell um die Belange ihrer Kunden. Dazu gehören u.a. Windrad-Projekte, intelligente Zähler, hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, flexible Ladelösungen für Elektromobilität sowie effiziente Photovoltaikanlagen, die für Unternehmen besonders interessant sein können, um langfristig selbst als Energieerzeuger Strom- und Produktionskosten zu senken.
Tragfähige und nachhaltige Kundenlösungen stehen bei E.ON auf der Tagesordnung. Das Energieunternehmen hat sich u.a. den Prinzipien des Global Compact und der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen verpflichtet.

Zu Beginn des Besuchs tauschte sich onepower mit den Key Account Managern Jürgen Hackenberg und Angelo Martino von E.ON über aktuelle Entwicklungen aus. Bei vielen onepower-Kunden steht das Thema Photovoltaik (kurz PV) derzeit hoch im Kurs. Dazu hat E.ON einen Best-Practice-Besuch organisiert, um im Rahmen der Besichtigung einer erst vor kurzem in Betrieb genommenen PV-Anlage in Essen detaillierte Informationen zu erhalten.
Auch in der Unternehmenszentrale von E.ON haben nachhaltige Energielösungen Einzug gehalten. Die hauseigenen Beispiele für „gute“ Energie konnte onepower von ganz oben in Augenschein nehmen: Auf den Dächern der „Finger“ der einzelnen Gebäudeteile der Zentrale befinden sich rund 300 Solarmodule. Die Anlage besitzt eine Leistung von 99,9k Wp, der erzeugte Strom wird nicht selbst genutzt.
Zusätzlich hat E.ON drei Blockheizkraftwerke (BHKW) in Betrieb. Die drei Module mit einer Leistung von je 524 kW sind gasbetrieben und die Wärme wird für den mit Heißwasser betriebenen Absorber sowie zur Versorgung des Heizungsnetzes genutzt. Der Strom wird im Gebäude verbraucht. Etwaige Überschüsse werden ins Netz eingespeist.

onepower bedankt sich bei E.ON für den regen Austausch und die interessanten Einblicke in nachhaltige Energielösungen, die auch für Bürogebäude von Unternehmen greifen.

 

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